Leininger Burgenweg
Von dem Burg- und Weindorf Neuleiningen aus (Startpunkt zwischen Burg und Kirche) führt der Weg oberhalb des Eckbachtals mit herrlichen Tief- und Weitblicken Richtung Nackterhof und weiter zum Sommerberg. (Kurz darauf besteht die Möglichkeit den insgesamt 22,3 Kilometer langen Weg zu halbieren.) Von hier führt der Leininger Burgenweg am Wald- und Feldrand entlang in Richtung Süßenhof. Weiter steigt man ins Amseltal ab. Über Pfade und eine Brücke erreicht man den Talgrund und den Tränkwoog von dem aus der kurze Anstieg zur Burg Altleiningen beginnt. Weiter nach Altleiningen, wo der einmalige 20-Röhren-Brunnen zu besichtigen ist. Über den Eckbach führt der Weg zum Zimmerberg und weiter ins Langental. Dann zieht sich die Wegführung entlang der Flanke des Kupferbergs hoch zum Kupferbergfelsen mit der markanten Bundsandsteinformation „Kamelkopf“.Über einen Pfad kommt man zum Bobenheimer Bannwald, der auf einem Gratweg umrundet wird. Aussichtspunkte auf das Kloster Höningen und die Burg Altleiningen. Über den Mittelberg erreicht man das Jägerkreuz. Auf weichen Graswegen verlässt man den Wald, um auf eine grandiose Hochebene zu gelangen, von der aus die gesamte Rheinebene zu überblicken ist. Es geht durch Weinrebenlandschaft nach Battenberg mit seiner mittelalterlichen Kirche und der Burg. Mit einem kleinen Abstecher ist es möglich, die geologisch einzigartigen Blitzröhren zu bestaunen.Entlang des nördlichen Haardtrands führt der Leininger Burgenweg hinunter nach Kleinkarlbach und dann wieder zum Ausgangspunkt der Burg Neuleiningen.
Anfahrt mit dem ÖPNV von Grünstadt Bhf. Mit Bus 454 / 457 H Neuleiningen, Kreuz
persönlicher Fahrplan