Kriemhilds Rosengarten

An der touristisch vielgenutzten Rheinpromenade, neben dem Hagendenkmal, schuf der Künstler Eichfelder einen weiteren Resonanzort zum Nibelungenthema.
„Kriemhilds Rosengarten“ ist als erlebbares, begehbares und sich im Jahreslauf veränderndes Kunstwerk konzipiert, das diese Narrative für die Gegenwart sichtbar macht.

Das Land-Art-Projekt besteht aus zwei Komponenten, zum einen aus einem Labyrinth aus Rosen und zum anderen aus einer Gruppe von drei Linden, die im Lauf der Jahrhunderte zu einem einzigen mächtigen Baum werden könnten.

Durch den symbolischen Erwerb von 224 Rosenstöcken und drei Linden haben Wormser Bürger, Institutionen und Vereine ihre Verbundenheit mit der Stadt und der Freude über das Projekt Ausdruck verliehen und die Pflanzung finanziert.

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